Hier beschreibe ich typische Fehler die bei einem Hauswasserwerk mit einem Durchflusswächter, zB dem Kit-02, auftreten können, wie man die Ursachen findet und wie man sie vermeidet.
1) aus dem Kit-02 spritzt Wasser
2) die Pumpe liefert zu wenig Druck
3) die Pumpe startet nur manchmal oder gar nicht
4) die Pumpe startet, läuft kurz und wird dann abgeschaltet
5) die Pumpe startet ab und zu OHNE Verbraucher, läuft kurz und schaltet dann wieder ab.
6) die Pumpe liefert keinen Druck nach längerer Pause
7) die Pumpe brummt, startet aber nicht
8) die Pumpe schaltet nicht ab
Oben auf dem "Hut" ist ein kleines Loch. Im Hut ist eine Membrane. Spritzt oben Wasser raus dann ist diese Membrane gerissen.
Nein, das reicht nicht. Man kann das Loch zwar abdichten, zB mit einer kleinen Schraube. Das Kit-02 wird dann aber nicht mehr fehlerfrei bzw garnicht mehr funktionieren.
Ja, es werden Ersatzmembranen im WWW angeboten
Dieses Kit-02 wurde im Lauf der Jahre von diversen Herstellern produziert. Auch gibt es mittlerweile viele "Chinakopien".
Damit das Kit-02 einwandfrei funktioniert, müssen bewegliche Teile exakt mit elektronischen Teilen zusammenspielen (siehe Funktion Kit)
Mir ist es öfters passiert, dass ein Kit-02 nach dem Membrantausch doch nicht funktioniert hat. Deswegen biete ich dafür kein Ersatzteile mehr an sondern nur noch komplette Kit.
In dem Kit-02 ist eine Feder die je nach Einschaltdruck unterschiedlich stark ist. Bei 1,5bar ist das kein Problem. Liegt der ED höher, müssen Sie darauf achten, dass die Teile gut eingespannt sind, damit in der Schlussphase, wenn die letzten Schrauben fast los sind, die Teile nicht auseinander fliegen. Da hat schon mal ein Brillengestell dran glauben müssen.
Wenn die Pumpe zu wenig Druck liefert, liegt es niemals am Durchflusswächter. Der wird leider zu oft auf Verdacht getauscht.
Es kann daran liegen, dass
Eine defekte Pumpe ist selten die Ursache für den Druckverlust. Ist Ihre Pumpe eine Aspri-10, könnte der Luftabscheider defekt sein. Das gilt aber nur für die Aspri-10. Oder sie ist tatsächlich verschlissen.
Bildet sich Luft in der Saugleitung kann die Pumpe weniger Druck erzeugen. Die Stelle zu finden, wo die Luft eintritt, ist oft nicht einfach. Schwachstellen an denen sich Luft bilden oder angesaugt werden kann sind:
Die Saugleitung soll immer mit Gefälle zur Zisterne hin verlegt werden. Wird sie so verlegt, dass sich ein Bogen nach oben bildet, kann sich dort Luft ansammeln. Das kann dann Probleme machen kann.
Lässt sich ein Bogen nicht vermeiden, sollten Sie an höchster Stelle eine Entlüftungsmöglichkeit einbauen

Sind beliebt aber problematisch. Die Dichtung am Filter kann porös werden, dann wird Luft angesaugt. Wird so ein Filter aus Nachlässigkeit nicht rechtzeitig gereinigt und setzt sich zu, kann das zu Schäden an der Pumpe führen.
für Kuststoffleitungen sind meistens auf Druck konstruiert und können bei Unterdruck Luft durch lassen. Verbinder aus Messing sind da meist unempfindlicher als die Verbinder aus Kunststoff.
Ein beliebter Saugschlauch weil sehr preisgünstig ist ein grüner PVC-Schlauch mit einer weißen Spirale, den es auch in blau gibt. Der hat einen hohen Anteil an Weichmachern die sich mit den Jahren verflüchtigen. Er wird dann brüchig und bekommt Risse über die dann Luft angesaugt wird. Die Leistung der Pumpe lässt dann extrem nach. Ärgerlich, wenn man sie dann "aus Altersgründen" tauschen würde.
Bei der Montage reicht es nicht, ihn einfach mit einer Schlauchschelle auf der Tülle zu fixieren. Durch die Kombination dicker, harter Kunststoffspirale mit der dünnen, weichen Schlauchwand besteht immer die Gefahr, dass der Anschluss nicht richtig dicht wird. Dann wird unmerklich Luft gezogen und die Pumpe hat dann nicht ihre volle Leistung.
Wenn man die Tülle mit einem Föhn oder mit heißem Wasser anwärmt und den Schlauch solange, bis er "weich" wird, dann kann man sich sehr sicher sein, dass er auch dicht wird.
Ursachen können sein
Haben Sie eine Zisterne brauchen Sie keinen zusätzlichen Filter um das Hauswasserwerk vor groben Teilen zu schützen. Das, was der Filter am Saugkorb noch durchlässt, macht der Pumpe nichts aus. Aber sollte der Filter sich zusgesetzt haben, weil mit der Reiniung geschludert wurde, kann das zu ernsten Pumpenschäden führen.
Möchten Sie auf den Filter nicht verzichten, dann montieren Sie ihn besser auf der Druckseite. Auf der Saugseite mindert er die Leistung. Als Brunnenbesitzer wollen Sie Ihre Pumpe eventuell vor Sand schützen, dann müssen Sie die Nachteile eines Filters auf der Saugseite in Kauf nehmen.
Ist das ein Hauswasserwerk von WISY, dann nennt sich die Pumpe Aspri+. Sie hat im Ansaugstutzen ein kleines Filtersieb. Das soll in der Neubauphase verhindern, dass Dreck aus den Leitungen in die Pumpe gelangt. Wird dieses Sieb da drin gelassen und nicht gereinigt kann es sich mit den Jahren zusetzen. Ist die Anlage einige Zeit in Betrieb, kann dieses Sieb entfernt werden.
Saugpumpen haben eine begrenzte Ansaughöhe. Dabei ist es egal, wie stark die Pumpe ist, bei ca 8m ist Schluss.
Je tiefer der Wasserstand, desto mehr Kraft muss die Pumpe aufbringen, um das Wasser "hoch zu holen". Die fehlt dann auf der Druckseite.
Wird die Saugleitung zu dünn oder zu lang ausgeführt, entstehen hohe Reibungswiderstände die die Leistung einer Pumpe schmälern. Werden sie zu groß, können sie ihr auch schaden.
Es kann zur Kavitation kommen. Die Pumpe wird dann zwar mit verminderter leistung noch liefern, wird aber permanent zusätzlich mechanisch belastet. Das schadet auf Dauer dem Material und kann es zerstören.
Zisternenbesitzer haben damit normalerweise kein Problem. Beim Brunnen kann sich aber der Wasserstand mit der Zeit absenken auf einen kritischen Bereich.
Bevor Sie anfangen irgendwelche Teile zu tauschen, sollten Sie versuchen einzugrenzen, wo die Ursache liegen könnte. Die liegt entweder auf der Saugseite oder in der Pumpe.
Bei der Trinkwassernachspeisung gibt es 2 unterschiedliche Systeme. Welches System Sie haben, davon abhängig ist das weitere Vorgehen.
- Wenn der Druck im "TW-Betrieb" bzw im "Eimer-Betrieb" nur geringfügig besser ist als im "Zisternenbetrieb", ist die Ursache für den geringen Druck bei der Pumpe zu suchen.
- Ist die Leistung wesentlich besser, liegt die Ursache irgendwo auf der Saugseite.
Ein Verbraucher wird geöffnet, es kommt kein Wasser. Sie gehen zur Pumpe. Das Manometer zeigt 0 bar.
Es ist wichtig genau darauf zu achten, wie die Pumpe reagiert, nachdem ein Verbraucher geöffnet wurde. Es gibt 2 Varianten, wie die Pumpe reagieren kann.
Das jeweilige Verhalten gibt einem Hinweise, wo der Fehler zu suchen ist
Damit kann man den Fehler auf diese 4 Punkte eingrenzen
Die Pumpe muss einen Druck erzeugen können, der gut über dem Einschaltdruck des Durchflusswächter liegt. Ist diese Druckdifferenz zu gering, kann er nicht einschalten.
Durchflusswächter gibt es mit unterschiedlichem Einschaltdruck (ED) und Differenzdruck (DD), zB:
DWv-3: ED 1,5bar; DD 2,0bar
Diese Werte sind "Richtwerte" und natürlich ohne Gewähr. Manchmal findet man je nach Betriebsanleitung kleine Abweichungen zu ein und demselben Produkt.
Die Pumpe hat den nötigen Enddruck erreicht, der Verbraucher wird geöffnet, die Pumpe bleibt völlig still.
Wenn die Pumpe jetzt bei mehrmaligen Versuchen immer sofort startet, ist vermutlich der Durchflusswächter defekt.
Dieser Vrebraucher muss dann starten und wird dann nach ca 10 Sekunden stoppen. Startet er nicht, ist eindeutig das Kit-02 defekt. Der Fehler liegt dann irgendwo in der Elektronik auf der Platine.
Ein Verdächtiger ist auch ein defekter Kondensator. Kann man den nicht ausschließen oder auch nicht mit Sicherheit als defekt erkennen, sollte man ihn auf Verdacht tauschen. Genaueres zum Kondensator lesen Sie bitte hier.
Ja. Das Kit-02 und alle anderen Durchlusswächter gibt es idR in 2 Ausführungen, mit ca 1,5bar Einschaltdruck und mit ca 2,2bar
Die Pumpe muss in der Lage sein, einen Druck zu erreichen, der beim Kit-02 mindestens ED +0,7bar beträgt. Wird dieser Wert nicht erreicht, wird die Pumpe nicht starten.
In der Praxis werden Sie im Einschaltverhalten keinen Unterschied merken ob der ED 1,5 oder 2,2bar beträgt. Dem WC wäre es auch egal. Sollten Sie aber eine Pumpe haben, die vor Jahren mal mit einem Kit ED2,2bar geliefert wurde, die aber jetzt ein bisschen schwächelt und zB 3,0bar liefert, würde die bald nicht mehr starten. Mit einem Kit mit dem niedrigeren ED liefert die noch ein paar Jahre.
Diese Steuerung kann man immer dann verwenden, solange der oberste Verbraucher nicht höher als ca 13m über dem Kit ist. Dann allerdings bräuchte man eine Steuerung mit einem höheren Einschaltdruck.
Der Durchflusswächtert erwartet nach dem Einschalten, dass Wasser angesaugt wird. Kommt davon zuwenig oder nichts, schaltet der Trockenlaufschutz ab.
Was dafür die Gründe sein könnten, habe ich in 2) wenig Druck, aufgelistet.
Sind diese Ursachen nur leicht vorhanden wird die Pumpe laufen aber nur geringen Druck liefern.
Sind sie stark ausgeprägt, wird kein Wasser oder nur sehr wenig gefördert. Der Trockenlaufschutz wird dann nach ca 10sek abschalten.
Zusätzlich zu den unter 2) beschriebenen Ursachen gibt es noch weitere:
Sie haben die anderen Möglichkeiten wie unter 2) ausgeschlossen? Eine weitere Ursache könnte sein, dass die Anzeige einen falschen Wert zeigt. Überprüfen lässt sich das nur mit einem Blick in die Zisterne.
Eventuell hat sich mit der Zeit die Empfindlichkeit des Sensors geändert hat, er ist extrem verschmutzt oder es hat sich ein Fehler in der Auswerteelektronik eingeschlichen. Bei einigen Modellen kann man den Sensor erneut kalibrieren.
Der Rückflussverhinderer (RV) in der Saugleitung soll verhindern, dass das Wasser nachdem der Verbraucher geschlossen wurde, aus dem Schlauch in die Zisterne oder den Brunnen fließt.
Dichtet dieser RV nicht mehr 100% wird sich mit der Zeit im oberen Bereich des Saugschlauches ein Luftpolster bilden.
Startet die Pumpe und schafft sie es nicht, in der vorgegebenen zeit diese Luftpolster weg zu saugen. wird sie wieder der Trockenlaufschutz abschalten.
Kann man alle anderen Einflüsse ausschließen bleibt als letzte Möglichkeit ein Fehler im Durchflusswächter. Den wird man irgendwo in der Elektronik auf der Platine suchen müssen und ihn wahrscheinlich nicht finden. Dann hilft dann nur ein Austausch.
Alle Verbraucher sind geschlossen. Trotzdem startet sie ab und zu selbstständig, läuft ein paar Sekunden, stoppt, startet usw.
Beobachtet man das Manometer sieht man, dass das System langsam Druck verliert. Ist der Druck bis auf den Einschaltdruck abgesunken, wird sie gestartet.
Da aber fast kein Wasser gefördert wird registriert der Durchflusswächter "Fließgeschwindigkeit fast Null" und schaltet sie nach ca 10sek wieder ab.
Achtung
Passiert das in sehr kurzen Abständen von Minuten oder weniger, wird sie sehr heiß werden, weil kein Wasserstrom sie kühlt. Das kann den "Pumpentod" bedeuten. Deshalb muss dieses Takten unbedingt unterbunden werden.
! Wichtig ! Ihre Kontrolle über Ihre Tauchpumpe
Bei einer Tauchpumpe hört man es nicht, wenn sie taktet. Viele haben sich "totgetaktet", ohne dass es bemerkt wurde.
Mit einer kleinen Zusatzinstallation bekommen Sie die Kontrolle über das Startverhalten.
Trennen Sie das Pumpenkabel vom Durchflusswächter. Schließen Sie statt dessen einen Mehrfachstecker an. Daran die Pumpe und eine schwache Lampe. Die leuchtet jetzt immer, wenn die Pumpe Strom bekommt.
Wenn das Hauswasserwerk wegen Druckverlust selbstständig startet ist immer eine Undichtigkeit im System die Ursache. Entweder bei einem Verbraucher oder im Durchflusswächter.
Ein wichtiges Teil in Ihrer Regenwasseranlage ist ein Absperrventil zwischen Hauswasserwerk und Verbrauchern. Schließen Sie dieses Ventil und beobachten das Manometer.
Fällt der Druck bei geschlossenem Absperrventil, dann ist der Rückflussverhinderer im Durchflusswächter defekt oder verschmutzt.
Bleibt der Druck, ist es ein Verbraucher, zB eine tröpfelnde Gartenschlauchkupplung oder sehr oft ein nicht richtig schließendes Zulaufventil in einem Spülkasten.
Liegt es am Zulaufventil werden Sie im WC selbst nichts erkennen, das spielt sich nur im Spülkasten ab. Schließen Sie alle Zulaufventile, öffnen Sie sie der Reihe nach und beobachten jedes mal das Manometer. So finden Sie den Übeltäter.
Wie reinige ich den Rückflussverhinderer in einem Kit- 02
Eine Möglichkeit ist, mehrere Minuten einen starken Wasserstrahl laufen zu lassen und hoffen, dass eventueller Schmutz weggespült wird.
Hat das nichts geholfen das Kit-02 von der Pumpe lösen. Schaut man von unten in das Kit, sieht man dort den Stößel, der auch als RV fungiert. Mit seiner unteren Fläche dichtet er gegen die Engstelle die ihn daran hindert, aus dem Kit-02 zu fallen.
Mit Q-tips oä kann man versuchen, die Auflageflächen zu reinigen.
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass da Schmutz anhaftet, sehr gering, aber es ist zumindest möglich. Wahrscheinlicher ist ein Defekt, den man aber leider nicht beheben kann. Das Kit muss dann getauscht werden.
Manchmal fördert sie nicht nach einer längeren Pause, zB am Morgen. Drückt man den roten Knopf startet sie sofort, liefert aber eventuell nicht sofort Wasser. Das Kit schaltet sie dann ab.
Nach mehrmaligem Drücken des roten Knopfes wird Wasser gefördert. Die Pumpe startet jetzt auch wieder automatisch wenn ein Verbraucher geöffnet wird.
Ursache: Am Ende des Saugschlauches in der Zisterne ist ein Rückflussverhinderer (RV) der nicht mehr richtig dichtet. Mit der Zeit fließt Wasser aus dem Saugschlauch in die Zisterne. Im Saugschlauch entsteht dann ein Luftpolster.
Je nachdem wieviel Luft sich da angesammelt hat, schafft die Pumpe es nicht, sie weg zu saugen. Nach ca 10sek wird dann der Trockenlaufschutz des Durchflusswächters aktiv das jetzt die Stromzufuhr unterbricht.
Lösung: Den RV in der Zisterne reinigen oder ersetzen. Kommt man nicht an den RV in der Zisterne, kann man auch einen zweiten RV am Pumpeneingang montieren. Die Pumpenleistung wird dann minimal geringer sein, weil sie den zusätzlichen Widerstand überwinden muss.
Sie wollen die Pumpe über den roten Knopf am Kit starten. Sie will nicht oder startet nur zögerlich. Dabei hört man ein deutliches Brummen. 2 mögliche Ursachen gibt es:
Versuchen Sie, nachdem Sie den Stecker gezogen haben, den Lüfterventilator mit dem Schraubendreher oä durch das Lüftergitter zu drehen.
Es geht nicht ganz leicht, aber er muss sich bewegen lassen.
ACHTUNG die Achse muss sich mit drehen.
- Geht da gar nichts, ist die Pumpe festgefressen.
- dreht sich der Lüfter, dann sollte der Kondensator die Ursache sein.
Meistens liegt es am Kondensator. Der lässt sich leicht wechseln. Passende Kondensatoren für die Aspri habe ich immer auf Lager.
Er ist die "Starthilfe" für den Motor. Jeder einphasige Motor der an eine normale Steckdose angeschlossen wird, braucht so eine Hilfe.
Der Kondensator sitzt im Stromanschlusskästchen auf dem Pumpenmotor.
Er wird nicht plötzlich defekt sondern verliert schleichend seine Fähigkeit, den Pumpenmotor zu starten. Mit der Zeit wird die Pumpe immer häufiger nicht eingeschaltet.
Ein klassisches Zeichen für einen schwächelnden Kondensator sind Brummgeräusche, wenn Sie versuchen, die Pumpe über den roten Knopf am Kit zu starten. Dann ist der "Verfall" schon weit fortgeschritten. Brummt da nichts, kann es aber trotzdem am Kondensator liegen.
Mit einem Messgerät, das die Kapazität misst, kann man ihn prüfen. Die Standardgeräte, die man eventuell in der Schublade hat, können das nicht. Aber jeder Elektriker kann das Teil auf die Schnelle testen.
Um ihn zu tauschen, braucht man nur einen Schraubenzieher und muss natürlich vorher unbedingt den Stecker der Pumpe vom Strom nehmen.
Sie haben den Verbraucher geschlossen und die Pumpe läuft trotzdem weiter.
2 mögliche Ursachen gibt es:
Vielleicht ist noch ein weiterer Verbraucher offen oder es gibt eine größere Undichtigkeit auf der Druckseite. Beides ist sehr unwahrscheinlich, aber möglich.
Haben Sie ein Absperrventil nach der Pumpe? Schließen Sie das. Wenn jetzt die Pumpe immer noch läuft ist der Durchflusswächter(Kit-02, Presscontrol oä) defekt.
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Ich über mich:
Mein Name ist Peter Brendler. Ich hatte 1998 angefangen, Regenwasser-Nutzungs-Anlagen hauptberuflich zu planen und zu installieren.
Solche Anlagen haben manchmal ihre Macken die einen schon mal zur Verzweiflung bringen können. Oft liegt es nur an einer Kleinigkeit die sich leicht beheben lässt, wenn man denn weiß, wie. Da hoffe ich, dass meine Seiten für Sie hilfreich sind.
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